Auch erdenschwer möcht”˜ ich
ganz federleicht so gern
über den Dingen schweben.
Als ein Insektenelf.
Als Wissender,
der alle Kunde wiegt
und unter solcher Last
hindurch entschlüpft.
Und schillernd in
des Lichtes Glanz entflieht.
Und im Verschwinden doch
ganz in der Gegend bleibt
und in den Lüften steht.
So leicht dieser Wunsch formuliert ist, so schwer wird er zu erfüllen sein!
Aber schön wärs!
Gruss,
Brigitte
die Lasten – auch die selbst aufgebürdeten – einmal von sich werfen
ja, schweben, ein Elf sein
einfach schön, Helmut !
lieben Gruß
Uta
Danke für Euer Mitfühlen, liebe Brigitte und liebe Uta. Ja, je größer die Last, desto stärker werden solche Wünsche und Träume, scheint mir.
Liebe Grüße
Helmut
Wieso, lieber Helmut, kannst Du das nicht?
Ich staune! *gr*
LG
Curt
Wenn ich z u erdenschwer bin, jedenfalls nicht, lieber Curt! 😉
Liebe Grüße
Helmut
Die Leichtigkeit Deines Gedichtes spricht mich sehr an.
Liebe Grüße
Barbara
Das freut mich ungemein, liebe Barbara.
Danke und liebe Grüße
Helmut
„… ganz federleicht so gern
über den Dingen schweben.
Als ein Insektenelf.
Als Wissender,
der alle Kunde wiegt
und unter solcher Last
hindurch entschlüpft…“
das ist herrlich lyrisch ausgedrückt, Helmut! Ich könnte mir Dich gut so vorstellen.
Und: schön, dass Du gestern auch in dieser Welt SCHWEBEN kannst…
Mitfreuend
Moni
Ach, liebe Moni, wenn solches Schweben nicht gar so begrenzt wäre …
Ganz herzlichen Dank und liebe Grüße
Helmut