Ein bisschen heile Welt ist mit besseren Schulkonzepten schon machbar. Da wird einem alten Schulmeister wie mir schon sentimental ums Herz. Ich danke Dir für Deine Kommentierung, liebe Brigitte.
Der Stolz, das Hochgefühl Schulkind zu sein, war in diesem Fall das vorherrschende Gefühl, liebe Anna-Lena – gepaart mit der Erleichterung, dass der „Ernst des Lebens“: der Mittagsschlaf in der Kita (oder – ähnlich wie bei der grammatischen Konstruktion ‚Der Stolz, das Hochgefühl Schulkind zu sein‘ -:
„Der Ernst des Lebens,
Mittagsschlaf in der Kita“) ja hinter ihr lag 🙂
Wie süss – der Schlaf, der Schritt ins Schulleben, die Gedanken des Grossvaters!
Gruss, Brigitte
Ein bisschen heile Welt ist mit besseren Schulkonzepten schon machbar. Da wird einem alten Schulmeister wie mir schon sentimental ums Herz. Ich danke Dir für Deine Kommentierung, liebe Brigitte.
Liebe Grüße
Helmut
Schön wäre es, wenn die Schule noch länger als Zugang zum Erlebnis Lernen empfunden würde, dann ist „der Ernst des Lebens“ positiv.
Viele Grüße
Moni
Ach, manches ist schon machbar, liebe Moni. Der Ernst des Lebens muß nicht soooo ernst sein. 🙂
Danke für den Kommentar
und liebe Grüße
Helmut
So hart ist der Übergang vom Kindergarten in die Schule nicht. Und ein Schulkind ist doch stolz, wenn es ein Schulkind sein darf, oder?
Liebe Grüße
Anna-Lena
Der Stolz, das Hochgefühl Schulkind zu sein, war in diesem Fall das vorherrschende Gefühl, liebe Anna-Lena – gepaart mit der Erleichterung, dass der „Ernst des Lebens“: der Mittagsschlaf in der Kita (oder – ähnlich wie bei der grammatischen Konstruktion ‚Der Stolz, das Hochgefühl Schulkind zu sein‘ -:
„Der Ernst des Lebens,
Mittagsschlaf in der Kita“) ja hinter ihr lag 🙂
Liebe Grüße
Helmut