Lyrisches von Helmut Maier

Sommer

Es waren mal Tage in Deutschland,
wo man Hitze nun wirklich genug fand,
heißer als in Athen,
das muss man mal seh´n,
dass unter Wasser die Haut stand.

10 Kommentare

  1. Petros

    *schmunzel*
    Gut, dass ich abgehärtet bin… nach 7 Wochen Kreta-Sonne und anschließenden nun 4 Wochen Deutschland-Sonne haben sich Körper, Seele und Geist damit angefreundet.
    Gruß
    Petros

  2. Helmut

    Dein Schmunzeln freut mich sehr, lieber Petros.

    Liebe Grüße
    Helmut

  3. Moni

    Lieber Helmut: es s i n d Tage in Deutschland…
    Trotzdem ebenfalls amüsiert ob diesem Limerick (ist es doch?)
    grüßt
    Moni

  4. Helmut

    Ist es! Deshalb braucht es etwas Anekdotisches dafür. Also: dichterische Freiheit über die Realität des Augenblicks hinaus 🙂

    Liebe Grüße
    Helmut

  5. Traveller

    gut gereimt, Helmut !

    jetzt soll es sich ja ein wenig abkühlen
    atmen wir durch !

    lieben Gruß
    Uta

  6. Quer

    Mit so einem heissen Limerick
    fügt sich der Sommer doch gerne in sein Geschick!

    Und wir wissen wieder mal,
    Sommer ist heiss – nicht schal.

    Sommergrüsse,
    Brigitte

  7. Anna-Lena

    Körper und Geist gewöhnen sich daran, dass alles ein wenig bedächtiger zugeht.

    Liebe Grüße aus einem Sommertag,
    Anna-Lena

  8. Helmut

    @Uta: Danke für Lob und Zuspruch.
    @Brigitte: Danke für die gereimte Antwort.
    @Anna-Lena: Woran sich wohl Körper und Geist alles gewöhnen muss? Ich denke da nur an Chemtrails und Haarp.

    Liebe Grüße
    Helmut

  9. bruni kantz

    Es war heiß,
    die Haut war nass,
    kaum einer war noch blass,

    da schrie der Mensch
    nach Regen,
    es soll ihn endlich geben!!

    Da kamen dann die Wolken,
    damit er nicht mehr grollte …
    ☺ ☺ ☺ und liebe Grüße
    von Bruni

  10. Helmut

    Danke für Dein Kommentargedicht, liebe Bruni.

    Und liebe Grüße
    Helmut

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