Die Schneehäufchen sind endgültig verschwunden.
Ob tatsächlich die Birnbaumblüten schon blühen, das weiß ich nicht so recht. Ich bin eingehüllt in Blüten und dachte, es wäre noch der Apfel, aber wahrscheinlich kam die Birne schon dazu und ich habe sie nicht bemerkt.
Ich lebe ion einem unendlichen Blütenmeer hier an der Bergstraße. Deshalb niese ich auch öfter mal ☺
Liebe Birne, entschuldige bitte,unter den vielen Äpfeln bist Du ein wenig unbemerkt geblieben. Ich werde ab morgen früh aufmerksamer sein.
Der Abendröte begegne ich täglich. Mal errötet sie sehr und manchmal ist sie ein wenig blass. Ich denke, sie kränkelt oft ein wenig. Dann kommt ein Tag, eine Dämmerung, in der ich nachhause fahre und ich denke, wieso ist der Himmel so leuchtend und rot?
Interessant, was für Assoziationen Dir kommen bei meinen Stichwörtern, liebe Bruni. Schade, dass Du die Blütenmeere (auch ohne Wasser – wie meine Schneehäufchen aus Birnbaumblüten 🙂 ) nicht uneingeschränkt genießen kannst, sondern niesen musst (gut, dass da die Rechtschreibung unterschiedlich ist – das gebe ich als – duldsamer – Gegner des ß immerhin zu …).
Sehr gelungen!
Gruß
Petros
Ich danke Dir sehr, Petros.
Gruß zurück in die Blütenfülle, in der wir leben dürfen.
Helmut
Oh ja, jetzt schäumen und träumen die Bäume wieder!
Liebe Grüsse,
Brigitte
nach langem Winter scheint die Natur sich jetzt selber übertreffen zu wollen
das tut soooo gut
lieben Gruß
Uta
Beim Lesen geht das Herz auf! 🙂
Und mit Aurora und Abendrot hast du ein wunderbares Finale kreiert, Helmut!
..grüßt dich Monika
Da hast Du diese Blütenpracht wunderbar eingefangen, Helmut, und „Aurora und Abendrot“ passt einfach gut…
Viele Grüße
Moni
Ich danke Euch sehr, Brigitte, Uta, Monika und Moni, sowohl fürs Mitfreuen als auch fürs Lob.
Liebe Grüße
Helmut
Die Schneehäufchen sind endgültig verschwunden.
Ob tatsächlich die Birnbaumblüten schon blühen, das weiß ich nicht so recht. Ich bin eingehüllt in Blüten und dachte, es wäre noch der Apfel, aber wahrscheinlich kam die Birne schon dazu und ich habe sie nicht bemerkt.
Ich lebe ion einem unendlichen Blütenmeer hier an der Bergstraße. Deshalb niese ich auch öfter mal ☺
Liebe Birne, entschuldige bitte,unter den vielen Äpfeln bist Du ein wenig unbemerkt geblieben. Ich werde ab morgen früh aufmerksamer sein.
Der Abendröte begegne ich täglich. Mal errötet sie sehr und manchmal ist sie ein wenig blass. Ich denke, sie kränkelt oft ein wenig. Dann kommt ein Tag, eine Dämmerung, in der ich nachhause fahre und ich denke, wieso ist der Himmel so leuchtend und rot?
Dann fällt es mir wieder ein:
Ach so, es ist das Abendrot …
Interessant, was für Assoziationen Dir kommen bei meinen Stichwörtern, liebe Bruni. Schade, dass Du die Blütenmeere (auch ohne Wasser – wie meine Schneehäufchen aus Birnbaumblüten 🙂 ) nicht uneingeschränkt genießen kannst, sondern niesen musst (gut, dass da die Rechtschreibung unterschiedlich ist – das gebe ich als – duldsamer – Gegner des ß immerhin zu …).
Liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut,
ganz und gar zauberhaft! Völlig lebendig und ich kann nur sagen, genauso so sieht es aus – (fein, dass Du an die Birne gedacht hast …)
nach einem wunderbaren Gartentag schicke ich Dir ganz herzliche Grüße
Isabella
Liebe Isabella,
Hab vielen Dank für das köstliche Lob. Ja, die Birnenblüten strahlen etwas von einer unnachahmlichen Reinheit und Frische aus.
Herzliche Grüße auch zurück an Dich von
Helmut