Danke, lieber Petros. Ja, es handelte sich um einen Kirschbaum oberhalb des Remstals an einem unserer Spaziergangziele, dem Karlstein. Mit Karl ist der Herzog Karl-Eugen gemeint, unter dem Schiller zu leiden hatte. Aber trotzdem ….
Liebe Bea, vielen Dank für Deinen Link zu den „Kardinälen“, nach denen ich in Deinem Blog gefragt habe – da habe ich mich ja ganz schön vertan – (für die MitleserInnen: https://poeticaly.blogspot.com/2010/04/am-fluss.html ). Ja, er hat geklappt (gefunzt 🙂 ).
Schön wieder einmal von Dir zu hören.
Liebe Grüße
Helmut
Jedes Jahr denke ich erleichtert, wie schön es ist, dass es wieder grünt und blüht.
Beklommen bin ich gleichzeitg, wenn ich sehe, wie gleichgültig wir mit dieser Welt oft umgehen.
Selbst, wenn man es nicht will, vergeht man sich an ihr.
Ich meine, wenn wir nicht zu grob mit der Erde umgehen, ist’s nicht so schlimm. Aber große, mutwillige Fehler lassen sich mit gutem Willen verhindern.
Danke für Deine Replik, liebe Barbara,
und herzlichen Gruß
Helmut
Ach, gerne hätte ich meinen von Dir zitierten Satz als Aphorismus gepostet, liebe Anguane. Aber ich wollte doch niemandem einen solch ausdrücklichen Freibrief ausstellen.
Ist dieser Segen nun ein ’natürlicher‘ Segen oder gibt es dort einen ‚priesterlichen‘ Weihevorgang?
LG
Curt
Ob ein Priester einen ganzen Ast übers Remstal recken würde …? 🙂
Äste sind wenigstens ehrlich segnend.
Schöner Dreizeiler!
Gruß
Petros
https://images.google.com/imgres?imgurl=https://www.statesymbolsusa.org/IMAGES/Illinois/NorthernCardinal2.jpg&imgrefurl=https://www.statesymbolsusa.org/Illinois/bird_cardinal.html&usg=__nmnIisAOBgHV8gb7R321nCjk_m0=&h=374&w=334&sz=24&hl=en&start=3&um=1&itbs=1&tbnid=Lv5eLlTHJRAABM:&tbnh=122&tbnw=109&prev=/images%3Fq%3DCardinal%26um%3D1%26hl%3Den%26client%3Dfirefox-a%26sa%3DN%26rls%3Dorg.mozilla:en-US:official%26tbs%3Disch:1
ziemlich langer link zum kardinal – ich hoffe er funzt… 😉
danke für deine Kommentare btw!
Danke, lieber Petros. Ja, es handelte sich um einen Kirschbaum oberhalb des Remstals an einem unserer Spaziergangziele, dem Karlstein. Mit Karl ist der Herzog Karl-Eugen gemeint, unter dem Schiller zu leiden hatte. Aber trotzdem ….
Liebe Grüße
Helmut
Liebe Bea, vielen Dank für Deinen Link zu den „Kardinälen“, nach denen ich in Deinem Blog gefragt habe – da habe ich mich ja ganz schön vertan – (für die MitleserInnen: https://poeticaly.blogspot.com/2010/04/am-fluss.html ). Ja, er hat geklappt (gefunzt 🙂 ).
Schön wieder einmal von Dir zu hören.
Liebe Grüße
Helmut
Es ist ein Segen, wenn sich jedes Jahr neu die Natur erhebt.
Das hast Du wunderschön ausgedrückt, lieber Helmut.
Gruß
Barbara
Danke, liebe Barbara.So viel können Menschen offenbar gar nicht kaputt machen, dass die Natur nicht noch Hoffnung erlaubt.
Liebe Grüße
Helmut
Jedes Jahr denke ich erleichtert, wie schön es ist, dass es wieder grünt und blüht.
Beklommen bin ich gleichzeitg, wenn ich sehe, wie gleichgültig wir mit dieser Welt oft umgehen.
Selbst, wenn man es nicht will, vergeht man sich an ihr.
Ich meine, wenn wir nicht zu grob mit der Erde umgehen, ist’s nicht so schlimm. Aber große, mutwillige Fehler lassen sich mit gutem Willen verhindern.
Danke für Deine Replik, liebe Barbara,
und herzlichen Gruß
Helmut
„So viel können Menschen offenbar gar nicht kaputt machen, dass die Natur nicht noch Hoffnung erlaubt.“
Diesen Satz finde ich mindestens genauso gut wie die „Verheißung“ als solches. Sehr hoffnungsfroh!
LG
Anguane
Ach, gerne hätte ich meinen von Dir zitierten Satz als Aphorismus gepostet, liebe Anguane. Aber ich wollte doch niemandem einen solch ausdrücklichen Freibrief ausstellen.
Liebe Grüße
Helmut
Ein schöner Aphorismus von dir, Helmut.
Manchmal öffnet uns das Blühen eines Kirschzweigs die Augen für die Wunder der Natur.
Grüsse sollten da auch noch mit dabei sein!
Brigitte