Gern geh ich da hin
Vierblättrigen Klee
Find ich da immer früher
War es ein ganzer Acker
Voll verändert die Gene
Verwunschen das Glück
Auch in dem Ackerrandstreifen
Von heute wird nichts andres
Erwartet als Hoffnung aufs Hoffen
Und Bangen lässt leicht sich dort
Liegen lassen im Vorbeigehn
Das fügt sich inhaltlich und sprachlich sehr glücklich!
Liebe Grüsse,
Brigitte
Danke für das große Lob, liebe Brigitte. Die vierblättrigen Kleeblätter haben eben Glück gebracht 😉 .
Und das Lesen des Gedichts hat vielleicht wirklich etwas vom Glücksklee-Suchen.
Liebe Grüße
Helmut
Das Glück und seine Symbole scheinen sich zu vermehren.
Auf meinen Wegen durchs Netz fand ich heute so viel davon, zum Beispiel auch hier:
https://raventhird.de/blog/?p=4477
Da haben wohl nicht nur Schreiberlinge ihre Hand im Spiel?!
Gruß
Petros
Die Symbole muss man aber richtig zuordnen. Da hat Raventhird sicher Recht: Hufeisen sollten nicht vom Himmel regnen.
Danke für Deine Glücks-Findung, lieber Petros,
und liebe Grüße
Helmut