Die Fülle der Farben
Fängt meine Blicke
Bald hier und bald dort
Füllt meine Seele
Wieder und wieder
Mit Köstlichstem auf.
Wo Frühling und Sommer
Sich küssen und kosen
Wo Blau und wo Grün
Träumen vom alles verbindenden
Regenbogen-Erneuern
Aufsaugen will ich sie
Und sie vergeuden
Mit Freuden.
Eine wunderschöne Liebeserklärung an die ins sich fließenden Zeiten.
Gruß
Petros
Ich danke Dir, Petros, und erröte wie der sich in seiner jungen Blüte verschämt gebende Apfelbaum (der doch das Prangen nicht lassen kann) 🙂 .
Liebe Grüße
Helmut
Ja ja ja, vergeuden, verschwenden, in der Fülle baden,
das ist es im Moment.
Lieben Gruß
ELsa
Genau: Sommer und Hoch-Zeit! 🙂
Danke, liebe Elsa,
und liebe Grüße
Helmut
Wo Frühling und Sommer
Sich küssen und kosen
Wo Blau und wo Grün
Träumen vom alles verbindenden
Ahh, schön
Danke, liebe Barbara, für das Lob.
Liebe Grüße
Helmut
Oh, wie schön Helmut!
So voll tief empfundenen Respekt für das Geschehen.
Fast würde ich meinen: liebestrunken von der Fülle!
Schön, das lesend mitzuverfolgen, wenn ich es real grad so wenig „erlebe“..
..grüßt dich Monika
… und noch ist nicht mal Mai! Ich wünsche Dir, liebe Monika, dass der Dir etwas von dem „liebestrunken von der Fülle“ (das Du so schön gesagt hast) bringen wird.
Liebe Grüße und vielen Dank
Helmut
nach dem langen Winter ist diese Fülle, die wir gerade erleben, so intensiv, dringt in jede Pore
lieben Gruß
Uta
Genau um diese Fülle ging es mir! Danke, Uta.
Liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut,
Verse so recht nach meinem Herzen, voll überbordender Lebensfreude und dem rechten Sinn eines genießenden Herzens. Ich liebe dieses Lebengefühl, was Du so wunderbar verwoben hast..
herzlichst
Isabella
Hallo Isabella,
Schön, dass Du dieses Gedicht für Deinen Kommentar ausgesucht hast. Es war für mich wirklich der Ausdruck dieser überbordenden Fülle des Übergangs vom Frühjahr zum Frühsommer dieses Jahr.
Liebe Grüße und vielen Dank
Helmut