Weißes Geäder,
sonnenbeschienen,
rotbraunes Zweigegespinst
umwirkt
diesen Glanz
vor himmelblauem Tableau:
hoch ragt es auf
in die sichere Hoffnung
aufs Grünen,
nicht nur der Birke,
zu seiner Zeit.
Weissglänzendes vor himmelblauem Tableau! Ja, Helmut, das ist der Winter in seiner schönsten Form – und er lässt trotz aller Starre die Hoffnung zu auf einen nächsten Frühling!
Jedes zu seiner Zeit und manches sogar stimmig zur gleichen..
Dein Winterbild zeigt, wie die Natur es uns leicht machen kann, sie auch im Winter zu mögen.
jeden Hoffnungsschimmer können wir zur Zeit gebrauchen, insbesondere jene, die das Ende des Todes, der Starre verkünden. Jene, die im Zeichen des Lebens stehen!
Habt vielen Dank für Eure Kommentare, die so unterschiedliche Aspekte meines Gedichts angesprochen haben. Diese Vielseitigkeit der Sichten ist etwas ganz Besonderes und gefällt mir sehr.
Du sagst, Starre und Schönheit müssen sich nicht ausschließen.
Hm, einem Baum gesteht man es zu, einem Menschen nicht so leicht.
Die letzten vier Zeilen haben es mir besonders angetan.
Im Leser ensteht ein starkes Bild des Grünens, nicht nur der Hoffnung auf den Frühling, sondern die Gewissheit, dass er auch dieses Jahr wiederkehren wird.
„Starre und Schönheit müssen sich nicht ausschließen.“, habe ich (im Kommentar – unvorsichtigerweise) geschrieben. Nun ja, müssen nicht, aber können. Was mir aber wichtig war, liebe Barbara, ist, dass offenbar die geschilderte Schönheit und die Hoffnung (oder sogar Gewissheit) eine Interdependez zueinander aufweisen.
Liebe Grüße und vielen Dank für den Kommentar.
Helmut
Weissglänzendes vor himmelblauem Tableau! Ja, Helmut, das ist der Winter in seiner schönsten Form – und er lässt trotz aller Starre die Hoffnung zu auf einen nächsten Frühling!
Mit liebem Gruss
Brigitte
Danke für Deine Zusammenfassung des Themas, liebe Brigitte. Ja, Starre und Schönheit müssen sich nicht ausschließen.
Liebe Grüße
Helmut
..nicht nur der Birke,
zu seiner Zeit.
Jedes zu seiner Zeit und manches sogar stimmig zur gleichen..
Dein Winterbild zeigt, wie die Natur es uns leicht machen kann, sie auch im Winter zu mögen.
..grüßt dich Monika
Lieber Helmut,
jeden Hoffnungsschimmer können wir zur Zeit gebrauchen, insbesondere jene, die das Ende des Todes, der Starre verkünden. Jene, die im Zeichen des Lebens stehen!
LG
Anguane
Liebe Monika, liebe Anguane,
Habt vielen Dank für Eure Kommentare, die so unterschiedliche Aspekte meines Gedichts angesprochen haben. Diese Vielseitigkeit der Sichten ist etwas ganz Besonderes und gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
Helmut
Du sagst, Starre und Schönheit müssen sich nicht ausschließen.
Hm, einem Baum gesteht man es zu, einem Menschen nicht so leicht.
Die letzten vier Zeilen haben es mir besonders angetan.
Im Leser ensteht ein starkes Bild des Grünens, nicht nur der Hoffnung auf den Frühling, sondern die Gewissheit, dass er auch dieses Jahr wiederkehren wird.
Interessantes Wortgefüge.
Liebe Grüße
Barbara
„Starre und Schönheit müssen sich nicht ausschließen.“, habe ich (im Kommentar – unvorsichtigerweise) geschrieben. Nun ja, müssen nicht, aber können. Was mir aber wichtig war, liebe Barbara, ist, dass offenbar die geschilderte Schönheit und die Hoffnung (oder sogar Gewissheit) eine Interdependez zueinander aufweisen.
Liebe Grüße und vielen Dank für den Kommentar.
Helmut