Du erscheinst
auf der steinigen Leinwand
der Felsenträger.
In fließenden Linien,
ineinanderfließenden
Mustern. Ornamental
wirken
deine Erscheinungsformen
dem Unkundigen.
Du aber wirklich
einflussreich wirkende
Göttin,
Gavrinis ist Dein Server,
dem es gelungen ist,
deine Daten zu bewahren
über so viele
Jahrtausende.
Öffne die Augen,
dass sie nicht Schönheit
nur sehen,
die blendende,
auch wenn wir
vor ihr schon allein
niedersinken wollen
in Entzücken.
Die Frage bleibt:
Wohin sollen wir gehen?
Ja, das ist (wohin wir auch gehen) ein Paukenschlag des Elementaren, des bleibenden Schönen, wovor wir uns in Ehrfurcht verneigen!
Danke, Brigitte, für die Zusammenfassung. Heute gehe ich mal zu meiner routinemäßigen Kontrolluntersuchung wegen des Stents. Spätestens übermorgen hoffe ich wieder am Computer zu sitzen.
Liebe Grüße an Dich und alle, die dies lesen
Helmut
Ich wünsche Dir,daß Dich die Schönheit der Insel der Göttin heute begleitet. Liebe Grüße in die so andere Welt eines Krankenhauses von M.Elisabeth
Das hat sie, liebe Margot Elisabeth.
Schön, Dich auf meinem Blog begrüßen zu dürfen. Du weißt ja, warum es ein bisschen länger gedauert hat, bis ich Dich als neue Kommentatorin moderierend zulassen konnte.
Schön auch, dass Dein Internetzugang nun offenbar geklappt hat.
Liebe Grüße und vielen Dank
Helmut
…Wohin sollen wir gehen?…
Die uralte Frage
an Dreifaltigkeit
beantwortet sich
in der Einigkeit
nicht gehen
stehen
hören
sehen
sein
was man längst ist
es ist keine List
es ist die Essenz
des Ich bin
ohnehin
© CH
LG
Curt
Die uralte Frage
an die in drei (Mond-)Phasen sich zeigende Göttin haben die Jünger zitiert, nehme ich an, als sie sie Jesus stellten ….
Schön, dass Du Dich hast veranlassen lassen, Deine Version hier vorzustellen.
Liebe Grüße
Helmut
… Gavrinis ist Dein Server,
dem es gelungen ist,
deine Daten zu bewahren
über so viele
Jahrtausende…
gelungen und einen schönen Bogen gespannt zum Bemühen der Blogger 😉 ihre Gedanken festzuhalten.
Ob wir in zweitausend Jahren auch gefunden oder ausgegraben werden unter all dem Wust auf Festplatten und CD’s?
Wir wahrscheinlich nicht gerade, aber das eine oder das andere ….
Danke für Deinen Kommentar, liebe Barbara, und liebe Grüße
Helmut
P.S. Der Cairn von Gavrinis selbst ist nicht etwa nur zweitausend Jahre alt (er wäre dann keltisch bzw. keltisch-römisch), sondern es gab ihn zur Zeit von Christi Geburt schon sechstausend Jahre lang.