Berufsehre 24. April 2008 / / 2 Kommentare Mit am Obschd- ond Gardabauverei send´se en Venedig gwea selligs Mol, meiner Muader ihr Freinden, meim Opa sei Putzfrau, a ganz liabe Frau ond ihr Mo. Hoimkomma isch se ond hot verzeelt: Dert miaßtet se halt amol wieder an Großputz macha. Neue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Verlässlichkeit Nächster Beitrag Blinde Blindenführer 2 Kommentare syntaxia 24. April 2008 um 18:09 Uhr Ja so ist das eben, kenne ich wirklich auch so von mir. Damals als Haushälterin und heute als Sprachtherapeutin wieder.. frau schafft es nicht den Beruf ganz außen vor zu lassen.. er ist immer etwas mit dabei.. .. grüßt lächelnd.. Monika Antworten Helmut 24. April 2008 um 18:15 Uhr Ja, und genauso ist es leider mit den Lehrern! 😉 Liebe Grüße und vielen Dank für das Verständnis, liebe Monika Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Ja so ist das eben, kenne ich wirklich auch so von mir.
Damals als Haushälterin und heute als Sprachtherapeutin wieder.. frau schafft es nicht den Beruf ganz außen vor zu lassen.. er ist immer etwas mit dabei..
.. grüßt lächelnd.. Monika
Ja, und genauso ist es leider mit den Lehrern! 😉
Liebe Grüße und vielen Dank für das Verständnis, liebe Monika
Helmut