Hallo Curt, danke für Deinen Besuch. Hast Du Dich ja nicht vom vermeintlichen Frauennamen „Frieda“ abschrecken lassen.
Der genannte Soldat war heute auf der „Sicherheitskonferenz“ in München dabei. Quicklebendig hätte ich beinahe gesagt; aber er war ziemlich verlegen, schien mir. Er bekam die Medaille für alle in Afghanistan für die „gute Sache“ kämpfenden Soldaten. Ja, er hat selber einige Soldaten – wie auch immer – aus einer lebensbedrohlichen Situation gerettet.
Eine Tapferkeitsmedaille hätte es dafür natürlich auch getan. Die hätte aber auf der „Sicherheitskonferenz“ nicht verliehen werden können. Nun war sie – an einen Kanadier gehend – ein Symbol für die eingeforderte ‚Solidarität‘ unter den Natopartnern.
Deine andere mögliche Vermutung hätte natürlich auch was für sich gehabt.
Liebe Grüße
Helmut
War der Soldat noch lebendig
oder ist’s eine post mortem Tat?
Vielleicht hat er sie nur erhalten,
weil er jetzt seinen Frieden hat.
LG
Curt
Hallo Curt, danke für Deinen Besuch. Hast Du Dich ja nicht vom vermeintlichen Frauennamen „Frieda“ abschrecken lassen.
Der genannte Soldat war heute auf der „Sicherheitskonferenz“ in München dabei. Quicklebendig hätte ich beinahe gesagt; aber er war ziemlich verlegen, schien mir. Er bekam die Medaille für alle in Afghanistan für die „gute Sache“ kämpfenden Soldaten. Ja, er hat selber einige Soldaten – wie auch immer – aus einer lebensbedrohlichen Situation gerettet.
Eine Tapferkeitsmedaille hätte es dafür natürlich auch getan. Die hätte aber auf der „Sicherheitskonferenz“ nicht verliehen werden können. Nun war sie – an einen Kanadier gehend – ein Symbol für die eingeforderte ‚Solidarität‘ unter den Natopartnern.
Deine andere mögliche Vermutung hätte natürlich auch was für sich gehabt.
Liebe Grüße
Helmut
hab’s in den Nachrichten gesehen
verlegen schien er auch mir
und wenn ich mir vorstelle, wie viele Menschen schon im Namen dieser „guten Sache“ ihr Leben lassen mussten …