Schee halt 8. Februar 2008 / / 6 Kommentare Schee sei´s do Uf de Kanara Ab´r sei´s drom Schee sei´s d´r Hoim au Sait’r Neue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Früher und heute Nächster Beitrag Frieda 2008 6 Kommentare mikel 8. Februar 2008 um 22:07 Uhr deine (leider) wenigen schwäbischen Gedichte empfinde ich (ICH notabene) als wesentlich gelungener als die meisten deiner Werke im Standard-Dialekt. Wie dieses hier: Kompakt, kompetent und eine ganze Landschaft klingt mit, samt Lautschaft Ich sehe den Zwiebelrostbraten und rieche den Trollinger. Die verschiedenen sei’s sind köstlich. Ich mag dieses Gedicht sehr! Es ist nicht übersetzbar… Antworten Helmut 8. Februar 2008 um 22:30 Uhr Dankschee, Mikel. Liabe Griaß Helmut Antworten Brigitte 9. Februar 2008 um 08:23 Uhr Lieber Helmut Da möchte ich mich gerne anschliessen; das ist ein überaus starkes, gelungenes Gedicht, fast könnte man sagen: ein „Wurf“. Mein Kompliment! Mit liebem Gruss, Brigitte Antworten Helmut 9. Februar 2008 um 10:38 Uhr Au Dir a fraidigs Dankschee, Brigitte, v’rbonda mit liabe Griaß Helmut Antworten Traveller 9. Februar 2008 um 17:37 Uhr Ich mag’s auch gern. Hat etwas leichtes und trotzdem tiefes. Eine Frage: was heißt das „Sait’r“ in der letzten Zeile (alles andere glaube ich verstanden zu haben)? Liebe Grüße Uta Antworten Helmut 9. Februar 2008 um 18:22 Uhr „sait“ heißt „sagt“ „‚r“ heißt „er“, sozusagen der typische Schwabe Danke für die Mühe des Verstehens und liebe Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
deine (leider) wenigen schwäbischen Gedichte empfinde ich (ICH notabene) als wesentlich gelungener als die meisten deiner Werke im Standard-Dialekt.
Wie dieses hier: Kompakt, kompetent und eine ganze Landschaft klingt mit, samt Lautschaft
Ich sehe den Zwiebelrostbraten und rieche den Trollinger.
Die verschiedenen sei’s sind köstlich.
Ich mag dieses Gedicht sehr!
Es ist nicht übersetzbar…
Dankschee, Mikel.
Liabe Griaß
Helmut
Lieber Helmut
Da möchte ich mich gerne anschliessen; das ist ein überaus starkes, gelungenes Gedicht, fast könnte man sagen: ein „Wurf“. Mein Kompliment!
Mit liebem Gruss, Brigitte
Au Dir a fraidigs Dankschee, Brigitte, v’rbonda mit liabe Griaß
Helmut
Ich mag’s auch gern. Hat etwas leichtes und trotzdem tiefes.
Eine Frage: was heißt das „Sait’r“ in der letzten Zeile (alles andere glaube ich verstanden zu haben)?
Liebe Grüße
Uta
„sait“ heißt „sagt“
„‚r“ heißt „er“, sozusagen der typische Schwabe
Danke für die Mühe des Verstehens
und liebe Grüße
Helmut