zu einer Nachuntersuchung nach meiner Stentimplantation letzten Sommer. Ich denke, am späten Dienstag oder am Mittwoch bin ich wieder zu Hause. Ich grüße Euch alle!
Lieben, lieben Dank allerseits für die guten Wünsche und das Drandenken.
Nun, lieber die wirklich gute oder die weniger gute Nachricht zuerst?
Fange ich mit der sehr guten an: Die ’stentierte‘ Stelle ist einwandfrei. Das hat sich nach 1stündigem Warten auf dem Flur im Bett mit Flügelhemdchen an und weiterem 3stündigem Warten (auch vor der Untersuchung) in einem ‚Abstellkämmerchen‘ gezeigt, als die Sonde von der Leiste aus durch die Adern zu der entsprechenden Stelle in der Basilar-Arterie samt Kontrastmittel vorgedrungen war.
Dagegen hat mich zunächst sehr erschreckt, dass weiter unten in der Arterie (also an einer eigentlich breiteren Stelle) eine weitere Verengung aufgetreten ist, die offensichtlich eines weiteren Stents bedarf. Nun hat sich zum Glück herausgestellt, dass es sich nicht um eine ganz neue Verengung handelt, sondern dass sich nur der Grad der Verengung vergrößert hat.
Dies und die Tatsache, dass rechtzeitiger als bei der ersten Stentierung eingegriffen werden kann (wahrscheinlich im Februar) und zudem an einer natürlicherweise breiteren Stelle, d.h. gefahrenärmer,
stimmt mich inzwischen wieder weit hoffnungsvoller.
Ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt, falls Ihr den ‚Kommentar‘ überhaupt lest, und grüße Euch nochmal
ganz herzlich
Helmut
auch ich reihe deine nachrichten eher zu den guten.
wenn das vorhandene geglückt ist und du nun rechtzeitig und risikoärmer eingreifen kannst, dann MUSS man das einfach positiv sehen.
Dann viel Glück!
Brigitte
Wünsche dir alles Gute!
LG
Petros
Auch von mir alles Gute. Bis dann
Uta
oh! dann aber ganz viele gute wünsche hierlasse!
lg von der lylo
Lieben, lieben Dank allerseits für die guten Wünsche und das Drandenken.
Nun, lieber die wirklich gute oder die weniger gute Nachricht zuerst?
Fange ich mit der sehr guten an: Die ’stentierte‘ Stelle ist einwandfrei. Das hat sich nach 1stündigem Warten auf dem Flur im Bett mit Flügelhemdchen an und weiterem 3stündigem Warten (auch vor der Untersuchung) in einem ‚Abstellkämmerchen‘ gezeigt, als die Sonde von der Leiste aus durch die Adern zu der entsprechenden Stelle in der Basilar-Arterie samt Kontrastmittel vorgedrungen war.
Dagegen hat mich zunächst sehr erschreckt, dass weiter unten in der Arterie (also an einer eigentlich breiteren Stelle) eine weitere Verengung aufgetreten ist, die offensichtlich eines weiteren Stents bedarf. Nun hat sich zum Glück herausgestellt, dass es sich nicht um eine ganz neue Verengung handelt, sondern dass sich nur der Grad der Verengung vergrößert hat.
Dies und die Tatsache, dass rechtzeitiger als bei der ersten Stentierung eingegriffen werden kann (wahrscheinlich im Februar) und zudem an einer natürlicherweise breiteren Stelle, d.h. gefahrenärmer,
stimmt mich inzwischen wieder weit hoffnungsvoller.
Ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt, falls Ihr den ‚Kommentar‘ überhaupt lest, und grüße Euch nochmal
ganz herzlich
Helmut
Wenn’s eng wird um das Herz, so oder so… man wünscht sich Öffnung und freien Fluss der Säfte die das Leben bedeuten – diese oder jene.
Danke für dein Bemerken
in meinem Bloghaus
LG
Petros
auch ich reihe deine nachrichten eher zu den guten.
wenn das vorhandene geglückt ist und du nun rechtzeitig und risikoärmer eingreifen kannst, dann MUSS man das einfach positiv sehen.
lylos daumen hoch für dich!
Eine gute Nachricht mit einem Tropfen Bitternis.
Aber nur ein Tropfen.
Und auch der wird vergehen.
Alles Gute dir auch weiterhin
Uta
@petros&lylo&Uta
ganz lieben Dank für die Aufmunterung. Sie ist angekommen und hat gewirkt.
Eine gute Sonnwende wünsche ich Euch
Helmut