Lyrisches von Helmut Maier

Jeden beliebigen Tag – geschrieben am 11. September

Wie man in den Wald
Wie man in den
Wie man in
Wie man
Wie
Wie man
Wie man in
Wie man in die
Wie man in die Welt
Wie man in die Welt hineinwirkt

Knall!

Anmerkung dazu am 16.9.07:

Bitte: JedeR sollte das n u r auf seine e i g e n e Wirkung in die Welt hinein (inklusive der seiner eigenen Gesellschaft natürlich) beziehen – und nicht auf die anderer!

5 Kommentare

  1. quersatzein

    Lieber Helmut

    Da frage ich mich allerdings, ob man es sich so einfach machen darf mit Ursache und Wirkung, gerade bei einem so brisanten Hintergrund…
    Nun, Stoff zum Nachdenken bietet dein Text jedenfalls.

    Gruss Brigitte

  2. petros

    Ich finde, du machst es dir nicht einfach, mit Ursache und Wirkung, sondern beschreibst sie mit unwiderlegbarer Präzision.
    Wobei nicht entschlüsselt ist, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei. Meine Sicht der Dinge ist da klar, und so stimme ich dir auch zu.

    LG
    Petros

  3. Helmut Maier

    Danke Euch beiden. Das mit dem Huhn und dem Ei lasse ich bewusst offen. Ich finde, das (umgewandelte) Sprichwort behält in beiden Fällen seine Gültigkeit. Bloß gibt es in keinem Fall dem Recht, der aus Rachegedanken oder ähnlichem heraus ‚aus dem Wald es zurück erschallen lassen‘ will.
    Ganz liebe Grüße
    Helmut

  4. mikel

    es schallt
    es knallt
    es knallt
    es schallt

    man und es gibt es nicht

    es knallt und knallt und knallt

    schuld ist der schall

    im wald?

  5. Helmut

    So oder ähnlich … oder ganz anders ….

    Vielen Dank, Mikel.

    (Nebenbemerkung von mir in der Antwort auf den anderen Kommentar)

    Liebe Grüße
    Helmut

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