Meinem erst vierjährigen Enkel hatte ich das bekannte Lied „1,2,3,4,5,6,sieben/in der Schule wird geschrieben/in der Schule wird gelacht“ nicht mit dem üblichen Schluss „bis der Lehrer pitsch, patsch macht“ bekanntgemacht, sondern meinen Schluss angefügt: „weil das so viel Freude macht“.
Man muss wissen, dass der kleine Kerl schon als Zweijähriger ein Riesen-Interesse an Buchstaben hatte. Und auch Zahlen hatten und haben ihn fasziniert. Und nun macht ihm Schreiben und Lesen einen gewaltigen Spaß.
Nun hat er gestern wieder mal etwas gesungen, ja, das tut er auch gern. Und ich hörte:
1,2,3,4,5,6,sieben;
acht, neun, zehn, das wird geschrieben.
Auf mein Erstaunen hin erzählte er mir, das habe er erfunden!
…ein neuer Poetenstern 🙂
LG
Petros
Ja, das sind Sternstunden zwischen Grosspapa und Enkel! Toll!
Herzliche Grüsse an die beiden Dichter
Brigitte
Hallo Brigitte und Petros,
Das ist doch wirklich erfreulich. Wenn der kleine (Entschuldigung, schon ganz große!) Kerl auch manchmal ganz schön schwierig sein kann. Aber wahrscheinlich ist das bei Literatinnen und (vielleicht noch mehr) bei Literaten normal.
Liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut,
da geht er wohl ganz nach seinen Opa.
Liebe Grüsse
Gaby
Hallo, liebe Gaby,
Sehr schön Dich auf meinem Blog begrüßen zu dürfen. Du hast mir damit eine Riesen-Freude gemacht – Verzeihung: Riesinnen-Freude!
Danke und liebe Grüße zurück
Helmut
Lieber Helmut,
da kannst du stolz sein! Kinder überraschen uns
eben immer wieder…
Dir einen lieben Gruß
Sabine
Vielen Dank für Deinen Kommentar, liebe Sabine.
Schön Dich wieder auf meinem Blog begrüßen zu dürfen. Ich wäre auch gespannt wie Du mein neuestes medien- und politikkritisches Gedicht findest bzw. ob Du damit etwas anfangen kannst.
Liebe Grüße
Helmut