Lyrisches von Helmut Maier

Stoppelfelder*

Die Stoppelfelder sind schon leer,
die Weizenkörner eingesammelt.
Ich sage dem hohen Sommer nun „leb wohl“!

*ein Achtundzwanziger

6 Kommentare

  1. Syntaxia

    Ja, diese Zeichen sprechen für sich!

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  2. Helmut

    Danke, liebe Syntaxia: „Ja, diese Zeichen sprechen für sich!“ 😉

    Liebe Grüße
    Helmut

  3. quersatzein

    Ja, auch hier erleben wir die selben Veränderungen auf den Feldern und obwohl es nächste Woche nochmals sommerlich wird, der Sommer ist angezählt und wird bald von den Herbstboten abgelöst…
    Herzlichen Sommersonntagsgruss,
    Brigitte

  4. Helmut

    Liebe Brigitte, hab vielen Dank! Ja, so ist der Jahreslauf – immer noch! Nur im Detail (nasser und heißer!) ist er anders, aber sonst: noch ok.

    Liebe Grüße
    Helmut

  5. bruni8wortbehagen

    Der späte Sommer hat uns wieder. Er soll schön sein und nicht kräftezehrend.
    Er soll mit emsigem Reifen unseren Hunger stillen.
    Äpfel und Birnen reifen eben noch nach. Die Kürbisse liegen noch uf den Feldern.
    Bald müssten sie zum Verkauf angeboten werden. Es ist eine genüssliche Zeit.
    währen da nicht diese gemeingefährlichen Kriege, die Morde aus falsch verstandenem Glauben. Gäbe es doch keinen Hass mehr auf dder Welt.
    Liebe Grüße von Bruni an Dich, lieber Helmut

  6. Helmut

    Liebe Bruni, hab vielen herzlichen Dank für deine Rezension meines Dreizeilers, verbunden mit dem so gerechtfertigten Wunsch nach Frieden, nach einem Stopp für die furchtbaren Kriege, den du noch ausgedrückt hast. Ja, wirklich: „Gäbe es doch keinen Hass mehr auf der Welt.“

    Hab ganz liebe Grüße
    Helmut

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